Hallo,
kann deine Sicht schon etwas verstehen, Geld ist wichtig und hilft im Leben. Aber es ist auch nicht alles. Klar, ich versuche auch mir was aufzubauen und möchte noch nicht am Ende angelangt sein, mit dem was ich jetzt habe. Aber ich würde nicht zwangsläufig daran mein Leben knüpfen bzw. das, was ich möchte - z.B. ein Kind. Das kann man auch mit weniger Geld glücklich aufwachsen sehen, und im Laufe der Zeit bis es Erwachsen wird, kannst du auch weiterhin an deinem Traum und dem Geld arbeiten. Und "Marionette" und "Mitspielen" klingt etwas nach Verschwörungstheorie, dass wir vom Staat gelenkt und geleitet werden. Sicher ist nicht alles so, wie man es erzählt bekommt, aber letztlich hast du ja auch keine andere Chance, als in diesem Staat zu leben, zu arbeiten, Geld zu verdienen und es wieder auszugeben. Ich würde mir darüber nicht zu viel den Kopf zerbrechen sondern einfach LEBEN, zufrieden LEBEN, denn jede Minute in der du dir über das warum und wie Gedanken machst, bringt dir letztlich auch nichts.
VG
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