Hallo,
deine Überlegung, auf einen Tabakerhitzer umzusteigen, kann ich gut nachvollziehen – viele Raucher*innen suchen heute nach Alternativen zur klassischen Zigarette, die weniger belastend für die Gesundheit und den Alltag sind.
Ein Tabakerhitzer funktioniert so, dass der Tabak nicht verbrannt, sondern nur erhitzt wird – auf etwa 250–350 °C. Dadurch entstehen weniger Schadstoffe, vor allem deutlich weniger Teer und Kohlenmonoxid. Für viele Nutzer ist das ein wichtiger Schritt, um den Konsum etwas "sauberer" zu gestalten, ohne komplett auf Nikotin zu verzichten. Der Rauch ist milder, und das typische Brennen im Hals fällt meist weg.
Auch praktisch gibt es einige Vorteile: Kein Aschenbecher mehr nötig, kaum Geruch an Kleidung oder Händen, keine Glut, keine Asche. Gerade in der Wohnung oder im Auto merkt man den Unterschied sehr schnell. Der Tabakgeschmack ist zwar etwas schwächer, aber für viele trotzdem ausreichend, um das Verlangen zu stillen. Man muss allerdings offen für ein neues Gefühl beim Ziehen sein – es ist kein 1:1-Ersatz für eine Zigarette, sondern eher eine eigene Art des Konsums.
Was die Geräte angeht: Die meisten Modelle sind einfach zu bedienen, werden per USB geladen und haben eine kurze Aufheizzeit. Die Reinigung sollte regelmäßig erfolgen, ist aber unkompliziert. Tabaksticks bekommst du in verschiedenen Sorten, je nach Geschmack.
Wenn du dir einen Überblick verschaffen möchtest, was es alles an Geräten und Zubehör gibt, kannst du dir
Tabakerhitzer auf dampftbeidir.de anschauen. Dort findest du Infos zu verschiedenen Modellen, Tabaksorten und Zubehör – gerade für den Einstieg sehr hilfreich.
Viele Grüße!