Hallo, allerseits!
Da ja einige Fragen aufgetaucht sind, will ich die auch gerne beantworten. Eines vorweg: Da das Thema sehr komplex ist, gehe ich in diesem Posting nur oberflächlich darauf ein, wenn weitergehende Infos gewünscht sind - einfach posten.
Allgemein zur Frage nach dem "Geheimnis", mit dem meine Verkaufsseite ja wirbt: Mein eBook beschäftigt sich mit Strategien und Methoden, aus einer Website mit möglicht
kostenlosen Mitteln ein Maximum an Gewinn herauszuholen. Dazu muss man unter anderem wissen, wie man einer Website zu hervorragenden Positionen (nämlich Seite Eins) auf Googles Suchergebnisseiten verhilft. Ein Internetprojekt kann nur dann Geld einbringen, wenn es auch von möglichst vielen Interessenten gefunden und besucht wird - egal ob man mit Partnerprogrammen arbeitet oder selbst etwas verkauft. Deshalb bildet das SEO-Kapitel auch den Kern des Ganzen: Der Weg zur Monetarisierung einer Website beginnt bereits beim Domainkauf und der Keywordrecherche, geht über die richtige Gestaltung des Inhalts und endet vorerst bei der Erzeugung einer "gesunden", starken Backlinkstruktur. Letzteres ist besonders wichtig und dazu gibt es viele (durchaus richtlinienkonforme) Tricks. Weiterer Bestandteil des "Geheimnisses" ist die richtige Interaktion mit Kunden via Newsletter und Emailmarketing - dazu muss man unter anderem auch einige rechtliche Anforderungen berücksichtigen. Dabei wissen sehr viele nicht, dass man sich teure externe Newsletterdienste durchaus ersparen kann. Weiters muss man wissen, wie sich die Texte für Affiliateseiten von Texten für reine Verkaufsseiten unterscheiden und welche Merkmale beide aufweisen sollten. Schlechte Texte machen die ganze Arbeit zunichte und führen zu hohen Absprungquoten und keinen Umsätzen. Bevor das Ganze noch nach Eigenwerbung riecht - der genaue Inhalt des eBooks ist auf meiner Verkaufsseite ersichtlich.
Warum ich das Wort Geheimnis unter Anführungszeichen gesetzt habe: Ich müsste schon lügen, würde ich behaupten, dass die Informationen, die ich gebe, nicht auch irgendwo anders im Internet zu finden wären. Auf kostenlosen Seiten ebenso wie in geschlossenen kostenpflichtigen Foren und Blogs. Wäre es nicht so, hätte ich ja gänzlich Neues erfunden, was aber nicht der Fall ist. Was ich anbieten kann, ist Methoden zu beschreiben, von denen ich aus eigener Erfahrung weiß, dass sie bestens funktionieren.
Das führt uns zur Frage nach dem Nutzen, den ein Sachbuch oder Info-eBook überhaupt bringen kann. Die eine, ultimative Anleitung mit der jeder garantiert reich wird, gibt es ja bestimmt nicht. In Wirklichkeit liegt es an jedem Einzelnen selbst, was er / sie aus den Informationen, die zur Verfügung gestellt werden, macht. Das ist auch der Grund, warum ich auf der Verkaufsseite ausdrücklich darauf hinweise, dass es nicht "einfach so" geht - auch wenn das zweifellos wesentlich höhere Verkaufszahlen bedeuten würde. All die auf der Verkaufsseite angeführten Punkte funktionieren definitiv und liefern hervorragende Ergebnisse, bedeuten aber doch (vor allem für Anfänger) einiges an Zeitaufwand.
@Christoph: Meiner Meinung nach ist die Verkaufsbotschaft auf meiner Seite recht "konservativ" gehalten, auf alle Fälle im Vergleich zu anderen Anbietern auf diesem Gebiet.
Zitat:
Nicht jeder der Interesse am Geld verdienen im Internet hat, hat auch ein Produkt zu bewerben / zu verkaufen.
Die Zielgruppe meines eBooks sind ja eben gerade die Leute, die mit einer eigenen Website Geld verdienen möchten. Und das geht eigentlich nur mit Partnerprogrammen oder dem Verkauf eigener Produkte/Dienstleistungen.
Zitat:
Man macht also eine Seite auf der es nichts anderes als Links zu anderen gibt?
Wenn man mit einem Affiliateprojekt wirklich Erfolg haben möchte, muss definitiv viel mehr als Links zu anderen Seiten geboten werden. Und zwar für Menschen als auch für Suchmaschinen. Wenn kein inhaltlicher Mehrwert geboten wird, werden die menschlichen Besucher nichts anklicken als den "Zurück"-Button im Webbrowser. Suchmaschinen wiederum nehmen solche Seiten erst gar nicht in ihren Index auf oder werfen sie schnell wieder hinaus. So etwas fällt in die Kategorie "Thin Affiliate Sites" und gilt meist als Spam.
Zitat:
Du schreibst selbst dass der Content einer Seite wichtig ist, also irgendwas muss geboten werden?
Content muss definitiv geboten werden: Produktbeschreibungen und -vergleiche, Reviews, Anleitungen, Tipps und Tricks stellen meistens überhaupt erst den Anreiz dar, eine Webseite auch tatsächlich zu lesen. Wenn die ordentlich gemacht und brauchbar sind, wird man eine realistische Chance haben, mit Partnerprogrammen Geld zu verdienen. Auch dazu ein eigener Abschnitt im eBook.
Zitat:
Was mich weiters stutzig macht, ist dass die positiven Testberichte auch irgendwie alle nach ner Art Schema ausfallen... als ob das den Leuten vordiktiert wird, eventuell sogar als der auf-zu-bietende Inhalt?
Da muss ich dir wirklich recht geben, deshalb verzichte ich auch solche Testimonials
@knb: Wenn du mit Mittelsmännern oder Dritten die Affiliatenetzwerke meinst, die zwischen den Affiliates und den Merchants stehen: Diese bieten den unschätzbaren Vorteil, dass sie nicht nur eine große Menge an verschiedenen Partnerprogrammen anbieten, sondern den Affiliates oft auch Daten zur Verfügung stellen, an die man sonst kaum (bzw. nur im Laufe der Zeit durch eigene Aufzeichnungen) kommt. Bevor man sich für einen Partner entscheidet, sollte man ja dessen bisherige Performance (Konversionsraten und Stornoraten) kennen. Viele Affiliatenetzwerke stellen dir all diese Daten zur Verfügung. Sie agieren als neutrale Vermittler und werfen unseriöse Merchants ebenso aus ihren Programmen wie Affiliates, die schummeln. Außerdem übernehmen diese Netzwerke das gesamte Tracking, was vor allem für die Affiliates einiges an Erleichterung bedeutet.
Zitat:
vielleicht kannst du dann ja teile daraus hier posten?!?!
Was das Posten von Teilen aus dem eBook betrifft: Ich bin ja schon einigermaßen gutmütig, aber das ginge ja dann doch etwas zu weit.
Ich hoffe, einigermaßen zufriedenstellende Antworten gegeben zu haben.
LG, Manfred
. Mal schauen, was dabei herauskommt. 
, sollte Dein "Testurteil" ja positiv ausgefallen sein. Diese Vorgehensweise ist zwar nicht im Sinne des Erfinders, aber solange sich solche Fälle nicht häufen, was soll's.
