Hier ein Tip für zukünftige Immobilienkäufer, der Staat räumt beim Kauf einer Denkmalgeschützten Immobilie, diverse Fördermöglichkeiten ein. So können etwa 35% der Renovierungskosten direkt vom Finanzamt übernommen werden (Erwerbsbeteiligung), da sie zum Erhalt des Denkmal geschützten Gebäudes dienen.
Weiterhin können über einen Zeitraum von 12 Jahren bis zu 100% der Sanierungskosten des Kapitalanlegers steuerlich geltend gemacht werden.

Wer das Geld für eine solche Immobilie hat, kann durch diesen Tip trotzdem sparen.

Quelle: http://www.aad-fondsdiscount.de/immobil ... rvorteile/

Bei den geschützten Häusern darf man aber auch fast nichts verändern und ich glaube modernisieren darf man auch nicht. Und wie es mit dem anbringen einer Dämmung aussieht kann ich dir auch nicht sagen.

Hallo, soweit ich weiß, darfst du aber die Fenster und Türen erneuern! Es gibt diverse Anbieter, bei denen wir uns gut isolierende Fenster gekauft haben. Unser Haus ist denkmalgeschützt, aber gegen die Erneuerung von Türen und Fenstern hatte niemand etwas gegen.

Na ja, nicht ganz. Du kannst die Fenster erneuern lassen, aber du brauchst einen Standard, der abgesegnet werden muss. Wir wohnten mal in einem denkmalgeschützten Gebäude zur Miete und konnten nach Absprache mit dem Vermieter die Fenster erneuern lassen. Dort kannst du auch Türen bestellen und dir alle Teile individuell anfertigen lassen, falls du Sondermaße brauchst.

Gruß
Ric

Danke für den Tip, Ric. Ich spreche mal den Eigentümer darauf an.

Danke für die Tipps! Ich überlege schon lange, mir als Altersvorsorge eine Immobilie zuzulegen das soll ja wirklich die lukrativste Form der Geldanlage sein, meinen Experten.

Eine?
Am besten mehrere!

Kredite sind ja momentan recht günstig und statt das Geld in Miete zu verpulvern fließt es bei der Ratenzahlung wenigstens in die eigene Wertschöpfung.

Trotzdem frage ich mich, ob in Städten wie Berlin gerade eine Immobilienblase entsteht