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Digitalisierung in Fabriken - Eure Erfahrungen?

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 BeitragVerfasst: Fr 4. Nov 2022, 11:45   
 

Registriert: So 18. Jun 2017, 19:10
Beiträge: 52
piggybank hat geschrieben:
Keine Ahnung, was genau du mit logischem Denken meinst. Aber wenn es zum Beispiel darum geht die richtigen Schlüsse aus einer riesengroßen Menge Daten herauszuziehen und das vielleicht noch in Echtzeit, dann hat das zwar viel mit Logik zu tun, aber das ist nichts, was ein Mensch nur ansatzweise so gut hinbekommen würde, wie eine KI. Was Kreativität angeht, sind Menschen Maschinen aber haushoch überlegen. Und auch was den persönlichen Kontakt angeht. Auch bei sehr guten Chat Bots merkt man ja immer noch einen Unterschied zu einem Gespräch mit einem echten Menschen.

Aber ja, wenn Maschinen Routineaufgaben automatisieren können und dort eingesetzt werden, wo der Einsatz von menschlichen Arbeitern keinen Sinn macht, können sich die Mitarbeiter verstärkt auf ihre Kernkompetenzen fokussieren!


Und wenn dann mal eine Zahl fehlt, ist der Computer auf den Menschen angewiesen. Dort, wo alles immer gleich abläuft und gewissen Mustern folgt, ist der Computer dem Menschen überlegen. Aber sobald etwas aus der Reihe tanzt und man sich den nächsten Schritt selbst überlegen muss, braucht es den Menschen.
Daher können sich die beiden Seiten gut ersetzen, ohne den Menschen wird es aber noch sehr lange nicht gehen. Deshalb glaube ich auch nicht daran - und habe auch keine Angst davor - dass der Mensch durch eine KI ersetzt wird. Im Grunde soll das alles der Unterstützung des Menschen dienen. Damit der Mensch sich auf die Bereiche konzentrieren kann, wo es einen Menschen benötigt.


piggybank hat geschrieben:
Definitiv, Lösungen für eine gelungene digitale Transformation müssen auf jeden Fall individuell sein und an die unterschiedlichen Ansprüche von Unternehmen und Fabriken angepasst sein. susietec hat zum Beispiel, soweit ich das mitbekommen habe, nicht nur kontron Softwarelösungen zur Neuausrichtung von Unternehmen in petto, sondern auch maßgeschneiderte Hardwarelösungen für IoT Umfelder. Also so, dass eben einzigartige und passende Lösungen je nach Bedarf gefunden werden können.

Und ich würde auch auf jeden Fall dazu raten externe Expertise einzuholen, um zu eruieren, was genau gebraucht wird, was möglich ist und wie das umgesetzt werden kann.


Sofern man nicht eine eigene Digitalisierungsabteilung im Unternehmen hat, ist mal wohl auf externe Firmen angewiesen. Denke noch nicht viele Unternehmen haben so ein Wissen im eigenen Unternehmen. Vor allem geht es dabei ja nicht nur darum, die Dinge zu erkennen, sondern dann auch Lösungen zu finden und vor allem wie man diese Lösungen umsetzt.

piggybank hat geschrieben:
Da kann ich dir nicht voll und ganz zustimmen. Klar, kann man lernen vieles selbst zu machen. Aber die Frage ist halt für mich, ob es nicht eventuell dennoch effizienter ist, die Aufgabe in allen 5 Häusern von Leuten vom Fach machen zu lassen. Auch in dem Bereich ist vieles schon durch Automatisierung wesentlich effizienter, als früher. Zum Beispiel wird, glaube ich, teilweise automatisch gemeldet, welche Vorräte zu ende gehen, was aufgestockt werden muss, wo etwas verschlissen ist und etwas ausgetauscht werden muss. Nur weil man etwas selbst machen kann, muss das nicht zwangsläufig auch immer die beste Lösungsstrategie sein.


Effizienter ist es Stand heute bestimmt noch. Aber bei einem Bereich wie Digitalisierung - der meiner Meinung nach nicht mehr verschwinden wird - ist es doch klüger, selbst auch etwas dazuzulernen. Das muss ja nicht heißen, dass jeder Mitarbeiter es lernen muss. Aber z.B. eben ein Aufbau einer eigenen Digitalisierungsabteilung sein kann. Sonst kommt man ja wieder an den Punkt wo man sagt, Digitalisierung geht mich nichts an, mach du das. Im Grunde sind wir ja jetzt schon dort. Digitalisierung wird für wichtig angesehen, aber genauer hinsehen tut dann keiner. Sieht man ja Beispielsweise auch daran, dass man sehr viel unter Digitalisierung verstehen kann.
Ich meine nicht, dass du es selbst zählen musst. Ich meine, dass du, wenn du einen neuen Lagerraum baust, selbst dann etwas in Richtung Digitalisierung umsetzen kannst. Eventuell beim ersten Mal noch mit Hilfe. Mit der Zeit sollte das aber dann durchaus auch in der Firma machbar sein.


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 BeitragVerfasst: Fr 4. Nov 2022, 18:59   
 

Registriert: Mi 20. Dez 2017, 17:37
Beiträge: 48
Nathaniel hat geschrieben:
Dort, wo alles immer gleich abläuft und gewissen Mustern folgt, ist der Computer dem Menschen überlegen. Aber sobald etwas aus der Reihe tanzt und man sich den nächsten Schritt selbst überlegen muss, braucht es den Menschen.
Daher können sich die beiden Seiten gut ersetzen, ohne den Menschen wird es aber noch sehr lange nicht gehen. Deshalb glaube ich auch nicht daran - und habe auch keine Angst davor - dass der Mensch durch eine KI ersetzt wird. Im Grunde soll das alles der Unterstützung des Menschen dienen. Damit der Mensch sich auf die Bereiche konzentrieren kann, wo es einen Menschen benötigt.

Sehe ich auch so, ohne Menschen geht's zum aktuellen Zeitpunkt und auch auf absehbare Zukunft nicht. Es ist ja auch nicht so, dass in Fabriken, die auf Smart Factory modernisiert wurden, einfach mal so massenweise Daten gesammelt werden und eine sinnvolle Auswertung in Echtzeit komplett ohne menschliches Zutun durch eine KI geschehen könnte.

Ohne Zweifel braucht es gute, für solche Aufgaben geeignete KIs. Aber würde es keine kompetenten Data Analysts brauchen, wären diese Fachkräfte derzeit nicht so unfassbar gesucht.

Und auch die Digitalisierung in Fabriken passiert nicht selbst, sondern durch Menschen, die entsprechende Software und Hardwarelösungen durch zum Einsatz bringen, wo es Sinn macht und einen Mehrwert mit sich bringt.

Zitat:
Sofern man nicht eine eigene Digitalisierungsabteilung im Unternehmen hat, ist mal wohl auf externe Firmen angewiesen. Denke noch nicht viele Unternehmen haben so ein Wissen im eigenen Unternehmen. Vor allem geht es dabei ja nicht nur darum, die Dinge zu erkennen, sondern dann auch Lösungen zu finden und vor allem wie man diese Lösungen umsetzt.

Man braucht meinen Einblicken in die Materie zufolge auch Toolkits aus Software und Hardware, mit denen man schon vorhandene Maschinen dazu bringen kann "miteinander zu reden". Nur zu wissen, dass man eine solche Lösung haben möchte, reicht bei Weitem nicht aus. Und selbst für erfahrene Personen kann es teilweise verdammt schwierig sein, sowas auch umzusetzen. Meistens geht mehr, als man glaubt. Aber eben nicht ohne die entsprechende Expertise.

Zitat:
Effizienter ist es Stand heute bestimmt noch. Aber bei einem Bereich wie Digitalisierung - der meiner Meinung nach nicht mehr verschwinden wird - ist es doch klüger, selbst auch etwas dazuzulernen. Das muss ja nicht heißen, dass jeder Mitarbeiter es lernen muss. Aber z.B. eben ein Aufbau einer eigenen Digitalisierungsabteilung sein kann. Sonst kommt man ja wieder an den Punkt wo man sagt, Digitalisierung geht mich nichts an, mach du das. Im Grunde sind wir ja jetzt schon dort. Digitalisierung wird für wichtig angesehen, aber genauer hinsehen tut dann keiner. Sieht man ja Beispielsweise auch daran, dass man sehr viel unter Digitalisierung verstehen kann.
Ich meine nicht, dass du es selbst zählen musst. Ich meine, dass du, wenn du einen neuen Lagerraum baust, selbst dann etwas in Richtung Digitalisierung umsetzen kannst. Eventuell beim ersten Mal noch mit Hilfe. Mit der Zeit sollte das aber dann durchaus auch in der Firma machbar sein.

Dazulernen muss man so und so. Es macht auch Sinn unternehmensintern Personen oder Abteilungen zu haben, die sich regelmäßig mit der Materie auseinandersetzen. Aber ich denke, die Zeiten, in denen man alles Wissen und konstant dazu lernen kann, sind längst vorbei. Da kommt man dann und wann nicht aus und muss sich halt extern wen für bestimmte Aufgaben dazu holen.


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 BeitragVerfasst: Fr 11. Nov 2022, 13:10   
 

Registriert: So 18. Jun 2017, 19:10
Beiträge: 52
Jetzt mal ganz abgesehen von den Fabriken und der Industrie, werden viel zu viele Daten gesammelt nur weil es andere auch machen. Man muss schon auch wissen was man mit den Daten anfangen möchte und was einem die ganzen Daten bringen. Es macht nur Sinn Daten zu sammeln wenn ich auch weiß wofür ich es mache, was es mir bringt und wie ich die Erkenntnisse dann richtig einsetze.
Es kann schon einen Vorteil bringen, man muss aber auch wissen was man dann damit macht. Da glaube ich, wissen es nicht alle und machen einfach mit weil es alle machen und Daten ja so wichtig sind.

Da wird es sicherlich auch Expertise brauchen. Nicht jedes Unternehmen hat eine eigene Abteilung dafür. Man muss ja auch nicht gleich von 0 auf 100. man muss sich genau ansehen was man haben will, was man sich erwartet/erhofft. Dann alles Schritt für Schritt gehen. Auch die Arbeiter müssen sich ja an die ganzen Neuerungen erst gewöhnen. Die Arbeitnehmer muss man auch mitnehmen und sollte ihnen auch erklären wieso man es tut und was man sich erhofft, wo in Zukunft die Vorteile davon sind.

Leider haben einige aber immer die Einstellung: "Haben wir schon immer so gemacht, daher machen wir es jetzt auch so".
Da ist es wichtig die Arbeiter zu motivieren und ihnen auch die Vorteile klar zu zeigen. Dann sagt man ihnen eben, du brauchst dann weniger Zeit für die 08/15 Arbeiten und hast mehr Zeit bei den wirklich wichtigen Dingen. Man muss nicht mehr selbst so viel am PC schreiben, bekommt schon alles ganz genau aufgelistet, muss nichts mehr händisch eintragen,...
Denke alleine das ist ja schon Motivation genug sich etwas anzupassen. Wenn man aber nicht weiß was kommt und was für Auswirkungen es auf den eigenen Job hat, kann ich verstehen, wieso dann einige mauern.


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 BeitragVerfasst: Di 15. Nov 2022, 18:40   
 

Registriert: Mi 20. Dez 2017, 17:37
Beiträge: 48
Ich glaube auch nicht, dass jeder wirklich weiß, was er tut. Es ist wohl auch so, dass auch was Consulting angeht, nicht jeder, der sich Spezialist nennt, wirklich auch auf die Materie spezialisiert ist. Da muss man wirklich genau hinschauen, an wen man sich wendet, nicht jeder Anbieter bringt auch wirklich, so wie susietec, 30 Jahre Knowhow-Sammlung als Background mit sich. Dabei ist es in den Consultings von größter Bedeutung, dass Unternehmen, die begleitet werden, auch die internen Prozesse richtig anpassen können, bevor die großen Änderungen bezüglich der Hard- und Software anrollen.

Wie du sagst, das muss ja auch so angegangen werden, dass es von allen Mitarbeitern angenommen und umgesetzt werden kann. Sich auf „das war aber schon immer so“ wird sich, glaube ich, keiner mehr ein ganzes Berufsleben lang rausreden können. Wie viele Jahre ist man so berufstätig? Doch einige Jahrzehnte im Regelfall! Und wenn man sich mal anschaut, was sich da in der Vergangenheit getan hat, kann man davon ausgehen, dass sich in der Zukunft noch ebenso viel, wenn nicht sogar mehr, rasant wandeln wird.


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 BeitragVerfasst: Mo 21. Nov 2022, 13:51   
 

Registriert: So 18. Jun 2017, 19:10
Beiträge: 52
Ich würde da nicht davon ausgehen, dass sich nur wenige auskennen. Denke das ist so ein breites Feld und es braucht da sehr individuelle Lösungen. Da werden einige Firmen in gewissen Bereichen mal mehr, mal weniger Wissen haben. Außerdem ist man auch oft von anderen Abhängig. Beispielsweise wenn man ältere Maschinen nachrüsten möchte. Da wird man auch auf die Hersteller zugehen müssen. Wenn di dann kein Interesse haben, ältere Maschinen nachzurüsten, wird man vor Probleme gestellt. Das stelle ich mir nicht leicht vor und dahinter steckt sicherlich viel Arbeit. Denke nicht, da schriebt man mal ein neues Programm und schon passt alles.

Die Einstellung muss man ja nicht das ganze Leben haben. Aber wenn ich 5 Jahre bis zur Pension hätte, würde ich auch ungern alles nochmal lernen müssen:) Da muss man halt konkret zeigen, welche Vorteile es dann für jeden gibt. Neue Mitarbeiter sind eh offen dafür, die wissen ja, dass man sich dadurch viel Arbeit ersparen kann und sich durch Digitalisierung auf die wichtigen Bereiche konzentrieren kann.


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 BeitragVerfasst: Di 29. Nov 2022, 18:10   
 

Registriert: Mi 20. Dez 2017, 17:37
Beiträge: 48
Kooperationen werden da wahrscheinlich wirklich häufiger notwendig sein, aber wenn ein Anbieter ein gutes, umfangreiches Toolset hat, können damit meines Wissens schon wirklich zahlreiche gute und individuelle Lösungen bezüglich der Digitalisierung in Fabriken gefunden werden. Ob man alles ohne die Mithilfe der Hersteller der jeweiligen Maschinen nachrüsten kann, weiß ich nicht. Grundsätzlich geht da mit konfigurierbaren Schnittstelle für Industrie 4.0 und IoT-Anwendungen wie zum Beispiel wie FabEagle®Connect aber schon deutlich mehr, als man als Laie für möglich hält. Und damit können dann auch in Echtzeit generierte Daten zuverlässige Einblicke in Prozesse liefern und so als Grundlage für zukünftige Entscheidungen dienen.

Zitat:
Die Einstellung muss man ja nicht das ganze Leben haben. Aber wenn ich 5 Jahre bis zur Pension hätte, würde ich auch ungern alles nochmal lernen müssen:) Da muss man halt konkret zeigen, welche Vorteile es dann für jeden gibt.

Jeder will einen Mehrwert haben. CEOs, Abteilungsleiter, Arbeiter, alle. Aber wenn man den Nutzen erkennt, geht da mit Sicherheit viel. Ich kenne zum Beispiel etliche Personen aus der Großelterngeneration, die durch die Vorteile von Whatsapp noch auf's Smartphone gekommen sind. Zuerst mag Widerwillen vorhanden sein. Aber wenn man erklärt bekommt und auch noch angeleitet praktisch erfahren kann, welche Vorteile etwas für einen selbst hat, sind die wenigsten Menschen so gepolt, dass sie unbedingt im Stillstand verharren wollen.


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 BeitragVerfasst: Mo 12. Dez 2022, 12:17   
 

Registriert: So 18. Jun 2017, 19:10
Beiträge: 52
Ja das wird schon möglich sein - erschwert nur die Arbeit als wenn man da zusammen arbeiten würde bzw. offener sein würde und auch diese Firmen Unterstützungen bekommen würden durch die Hersteller. Möglich ist da sicherlich viel und als Außenstehender weiß man nicht wie es geht, ist dann aber letztlich froh, wenn es geht:)

Der Mehrwert darf halt nicht auf Kosten anderer gehen - das ist dann auch eine Frage, wie ich es kommuniziere und allen mitteile. Da muss sich alle miteinbeziehen und Bedenken ausräumen so gut es geht. Mein Eindruck ist, viele haben vor Digitalisierung Angst weil sie nicht wissen was man darunter versteht. Letztlich bleibt dann nur über, eine Maschine übernimmt meine Arbeit. Auf diese Sachen muss man eigenen sonst wird sich an der Grundeinstellung wenig ändern.
Ja den Punkt mit WhatsApp sehe ich auch bei mir in der Familie. Mein Vater hat jetzt eine Smartwatch. Ich hab ihm aber gleich gesagt, mich interessiert das nicht und er muss sich darum kümmern es zu verstehen. Bin schon froh, dass zumindest mein Vater da "offener" gegenüber diesen Dingen ist. Was er draus macht, ist halt wieder etwas anderes. Aber für mich hat es letztlich etwas gebracht, ich muss jetzt nicht mehr jede Mail für meine Eltern schreiben:)


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