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BÖRSENSTRATEGIEN

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 BeitragVerfasst: Di 28. Aug 2012, 18:01   
 

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Strategie Was ist besser: auf abgestürzte Aktien zu setzen oder auf Titel, die schon gut gelaufen sind? Im Strategietest von €uro am Sonntag macht ein Mix aus beiden Ansätzen das Rennen.

An der Börse sind alte Ideen oft ziemlich gut. Man muss sie nur wieder ausgraben. Wie die Studien von Robert A. Levy aus den 60er-Jahren. Der Amerikaner untersuchte den Kursverlauf von 200 US-Aktien über einen Zeitraum von fünf Jahren. Ergebnis: Es lohnt sich, Titel zu kaufen, die in der Vergangenheit gut liefen, sie schlagen den Gesamtmarkt meist dauerhaft. „The trend is your friend“ — das Bonmot hat man schon mal gehört.

Der US-Vermögensverwalter James O’Shaughnessy setzte noch eins drauf. Auch er wies die Überlegenheit der Gewinneraktien nach — allerdings für die lange Zeitspanne von 83 Jahren. Zudem fand er heraus, dass auch der Umkehrschluss gilt: Verlierer bleiben Verlierer. Systematisch auf abgestürzte Aktien zu setzen ist demnach keine erfolgversprechende Strategie.

€uro am Sonntag wollte wissen, ob diese Regeln auch für die deutsche Börse gelten. Deshalb hat die Redaktion drei Top- und Flop-Strategien für den DAX getestet — über einen Zeitraum von fast 24 Jahren. Bei der Top-5-Methode setzen Anleger auf die fünf stärksten DAX-Aktien des Vorjahres, bei Flop 5 auf die fünf schwächsten Titel. Bei der Top-Flop-Formel wechseln sie zwischen Sieger- und Loser-Werten hin und her (siehe unten).

Verliererdepot erhöht Unfallgefahr
Flop 5 neigt auch hierzulande zu folgenschweren Vermögensunfällen. Das Verliererdepot schlägt den DAX zwar um Haaresbreite, mutet dem Anleger aber ein Wechselbad der Gefühle mit zeitweiligen Jahresverlusten von mehr als 50 Prozent zu.

Souverän steuert dagegen die Gewinnerauswahl Top 5 durch die stürmische Börsenhistorie. Noch besser schlägt sich allerdings der kombinierte Top-Flop-Ansatz. Er wirft im Schnitt 12,4 Prozent Rendite pro Jahr ab. Seit 1989 machte er aus einem Einsatz von 10.000 Euro rund 165.000 Euro — bei hohem, aber nicht selbstmörderischem Risiko. Gewinner oder Verlierer bevorzugen? An der Börse gilt offenbar noch eine alte Weisheit: die vom goldenen Mittelweg.

Top 5 Dauerbrenner:

Einmal Sieger, immer Sieger: An dieser Idee orientiert sich die Top-5-Strategie. Bei ihr nehmen Anleger jeweils zum 1. Januar die fünf DAX-Aktien mit dem höchsten Kursgewinn im Vorjahr ins Depot. Sie setzen darauf, dass die Überflieger erfolgreich bleiben. Der simple Ansatz entpuppt sich als Dauerbrenner. Seit 1989 mehrte er das Vermögen im Jahresschnitt um 9,4 Prozent. Zum Vergleich: Der DAX kam nur um 6,8 Prozent voran. Dabei schwankte der Index sogar ­etwas stärker als der Depotwert von Top 5. Das heißt, die Strategie mindert das Verlustrisiko. Siegermenta­lität beweist Top 5 auch in Krisenzeiten. Sowohl in der Internetbaisse als auch in der Finanzkrise verbuchte die Formel geringere Verluste als der Index (siehe Krisencheck). Und im laufenden Jahr liegt die Auswahl ebenfalls wieder rund vier Prozentpunkte vor dem DAX.


Flop 5 Achterbahn:

Die Börse übertreibt gern. Davon versucht Flop 5 zu profitieren. Mit dieser Strategie setzen Anleger auf abgestürzte DAX-Aktien – in der Hoffnung auf eine Trendwende. Dazu kaufen sie jeweils zu Jahresbeginn die fünf Titel aus dem deutschen Leitindex, die im Vorjahr am stärksten unter die Räder kamen. Mit einem durchschnittlichen Jahresplus von 7,1 Prozent lässt die Formel den DAX zwar gerade noch hinter sich, aber schon die Transaktionskosten dürften den Vorsprung zunichte­machen. Überdies braucht der Anleger mit Flop 5 Nerven wie Drahtseile. Der Depotwert schwankte stärker als bei allen anderen getesteten Strategien. Da verwundert es kaum, dass Flop 5 als Verlustbremse in der Internetbaisse genauso versagte wie in der Finanzkrise. Im düsteren Börsenjahr 2008 vernichtete die Formel ­sogar 62 Prozent des Vermögens.


Top-Flop Gewinntreiber:

Diese Strategie wählt den Mittelweg zwischen Top 5 und Flop 5. Der Anleger setzt am 1. Januar auf die fünf DAX-Verlierer des Vorjahres. Am 1. Juli schichtet er sein Geld in die fünf DAX-Gewinner des abgelaufenen Halbjahres um. Seit Juli 2012 finden sich Werte wie Henkel und RWE im Depot. Die Erklärung für den Wechsel liefert die Marktpsychologie: Von Januar bis Juni sind die Börsianer oft optimistisch und treiben die Kurse von ­zurückgebliebenen Aktien hoch. Von Juli bis Dezember werden die Profis vorsichtiger und greifen zu Gewinner­titeln, um ihre Fondsbilanz aufzuhübschen. Mit einer mittleren Jahresrendite von 12,4 Prozent hängt Top-Flop den DAX klar ab. Zwar fällt das Risiko höher aus als beim Index, doch der starke Langfristertrag rechtfertigt den Nervenkitzel. Auch das bisher magere Plus von einem Prozent im laufenden Jahr ist da gut verkraftbar.
Top-Flop Gewinntreiber: (pdf)


Quelle: http://www.finanzen.net/nachricht/aktie ... eg-2023481


Zuletzt geändert von Heinz77 am Di 28. Aug 2012, 18:07, insgesamt 1-mal geändert.

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 BeitragVerfasst: Di 28. Aug 2012, 18:07   
 

Registriert: Di 28. Aug 2012, 16:45
Beiträge: 5
Strategie mit gleichzeitigem Kauf eines Discount-Calls und eines –Puts am Beispiel des DAX

Für mittelfristig agierende Anleger, die sich den Aktienmarkt zunutze machen wollen, um halbwegs stressfrei zu zufrieden stellenden Renditen zu gelangen, sollten Discount-Optionsscheine immer im Fokus ihrer Veranlagungsentscheidungen stehen. Wer nach dem massiven Anstieg des DAX-Index der vergangenen Wochen davon ausgeht, dass sich der Höhenflug des Indexstandes bis zum Jahresende 2012 bei höchstens 7.500 Punkten einbremsen wird und dass der Bereich von 6.500 Punkten nicht unterschritten wird, könnte zur Umsetzung dieser konkreten Markterwartung den gleichzeitigen Kauf eines Discount-Calls und eines Discount-Puts auf den DAX-Index in Erwägung ziehen.

DAX-Discount-Call mit Basispreis bei 6.000 Punkten
Der DZ Bank-Discount-Call auf den DAX-Index mit Basispreis bei 6.000 Punkten und dem Cap bei 6.500 Punkten, BV 0,01, ISIN: DE000DZ820M3, Bewertungstag 20.12.12, wurde beim DAX-Stand von 7.008 Punkten mit 4,17 – 4,21 Euro gehandelt.

Wenn der DAX-Index am Bewertungstag auf oder oberhalb des Caps von 6.500 Punkten notiert, dann wird der Schein mit der positiven Differenz zwischen dem Cap und dem Basispreis - unter Berücksichtigung des Bezugsverhältnisses - zurückbezahlt. Somit errechnet sich ein maximaler Rückzahlungsbetrag in Höhe von (6.500 Cap – 6.000 Basispreis)x 0,01 Bezugsverhältnis = 5,00 Euro. Notiert der DAX am Bewertungstag unterhalb des Caps aber oberhalb des Basispreises, dann wird der dann aktuelle Indexstand anstelle des Caps in die Formel eingesetzt. Daraus ergibt sich, dass ein DAX-Stand von 6.300 Punkten eine Rückzahlung des Scheines mit 3 Euro bewirken wird und dass ein DAX-Stand von 6.000 Punkten oder darunter den Totalverlust des Kapitaleinsatzes zur Folge haben wird.

DAX-Discount-Put mit Basispreis bei 8.000 Punkten
Der DZ Bank-Discount-Put auf den DAX-Index mit Basispreis bei 8.000 Punkten und dem Floor bei 7.500 Punkten, BV 0,01, ISIN: DE000DZ821D0, Bewertungstag 20.12.12, wurde beim DAX-Stand von 7.008 Punkten mit 4,05 – 4,09 Euro gehandelt. Dieser Schein verfügt über das spiegelverkehrte Auszahlungsprofil des Discount-Calls. Somit wird der Discount-Put bei Indexständen von 7.500 Punkten oder darunter mit dem Höchstbetrag von 5 Euro getilgt, während ein Indexstand von 8.000 Zählern oder darüber den Totalverlust des Kapitaleinsatzes zur Folge haben wird.

20,48% Renditechance bei DAX-Stand 6.500 bis 7.500
Beim gleichzeitigen Kauf des Discount-Calls und den Discount Puts müssen Anleger insgesamt (4,21+4,09)=8,30 Euro hinblättern. Im Idealfall, also bei einem am Bewertungstag festgestellten Indexstand zwischen 6.500 und 7.500 Punkten, werden die Scheine mit jeweils 5 Euro getilgt, was einem Ertrag von 20,48 Prozent entspricht.

Diese Strategie bietet gegenüber dem Investment in einen einzelnen Call oder Put den essentiellen Vorteil, dass sich das Verlustrisiko deutlich reduziert. Während für die Inhaber eines Discount-Optionsscheines das Risiko eines Totalverlustes besteht, wird bei dieser Strategie der Totalverlust des einen Scheines zwangsläufig durch den Maximalgewinn des anderen Scheines abgefedert. Da Anleger auch im schlimmsten Fall, der sich bei Indexständen von 6.000 Punkten oder darunter bzw. beim DAX-Stand von 8.000 Punkten oder darüber, auf jeden Fall die 5 Euro für den „guten“ Schein erhalten, reduziert sich das Verlustrisiko dieser Position auf 39,76 Prozent.

Die Break-Even-Punkte dieser Position befinden sich bei 6.330 und 7.670 DAX-Punkten. Erst außerhalb dieser Bandbreite wird das Investment in den roten Zahlen enden.

Dieser Beitrag stellt keinerlei Empfehlung zum Kauf oder Verkauf des DAX-Index oder von Hebelprodukten auf den DAX-Index dar. Für die Richtigkeit der Daten wird keine Haftung übernommen.

Adresse:
http://www.teleboerse.de/empfehlungen/e ... 92891.html


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 BeitragVerfasst: So 25. Nov 2012, 00:24   
 

Registriert: Mi 5. Jan 2011, 17:54
Beiträge: 108
Wohnort: Berlin
Hallo,
Ich hab hier eine Strategie, die aber moralisch recht verkommen ist; besonders vor dem aktuellen wirtschafts-politischen Dilemma. Ich wüsste nicht, wie ich selber handeln würde, wäre ich Börsenprofi. Hier die Strategie:

Hedgefonds gehen auf Anleihenjagd
Griechenland wird zur Goldgrube

Die Aussicht auf die nächste Notoperation zur Rettung des griechischen Euro-Patienten beschert Hedgefonds satte Erträge. Die Spekulationen um einen Schuldenrückkauf Athens treiben die Kurse griechischer Staatsanleihen in die Höhe - und damit die Positionen aggressiver Investoren aus den USA und der Londoner City. Nachdem alle Bemühungen bislang gescheitert sind, wollen die Euro-Finanzminister am kommenden Montag erneut versuchen, eine Lösung für die Milliarden-Finanzlöcher Griechenlands zu finden. Diskutiert wird auch ein Schuldenrückkauf.

Viele Finanzspekulanten sind schon längst wieder in den griechischen Anleihemarkt eingestiegen. Das sei ein absoluter "No Brainer" gewesen, kommentiert Hans Humes, Chef des Hedgefonds Greylock Capital aus New York. Frei übersetzt: Wer beim Zocken mit den Hellas-Bonds nicht dabei ist, muss auf den Kopf gefallen sein. Humes Rechnung geht auf. Er konnte seinen Einsatz binnen weniger Monate mehr als verdoppeln.
Schnäppchenjagd auf dem Anleihenmarkt

Profi-Investoren wie Greylock, Third Point, Fir Tree Partners oder Appaloosa Management sollen sich bereits seit dem Sommer nach dem Schuldenschnitt für Griechenland im großen Stil mit griechischen Anleihen eingedeckt haben. Die Gelegenheit war günstig. Anfang Juni wurden richtungweisende Papiere mit zehnjähriger Laufzeit noch zum Kurs von weniger als 15 Punkten gehandelt.

Das bedeutet, eine Forderung im Nominalwert von einem Euro konnte für unter 15 Cent eingekauft werden. Der Haken: Um sie einlösen zu können, muss der Schuldner bis zur Endfälligkeit zahlungsfähig bleiben. Bei Griechenland galt das bis vor kurzem noch als höchst ungewiss.
Pleite Griechenlands unwahrscheinlich

Mittlerweile rechnet der Markt aber fest damit, dass die Pleite Athens verhindert wird. "Offensichtlich kann sich kaum jemand vorstellen, dass es der Eurogruppe letztlich nicht gelingt, weitere Mittel bereitzustellen", bringt es Commerzbank-Experte Lutz Karpowitz auf den Punkt.

Mit der steigenden Gewissheit, dass das Land auch langfristig im Euro gehalten wird, legten die Kurse der griechischen Anleihen wieder zu. Mittlerweile liegen zehnjährige griechische Anleihen bei über 35 Punkten. Seit Mitte der Woche findet eine regelrechte Kursrally statt.

Der Grund: Bei ihrer Suche nach Mitteln und Wegen, weitere Hilfsgelder für Athen zu rechtfertigen, haben die Retter einen alten Plan wieder aus der Schublade geholt. Als wahrscheinliche Option zum Abbau des Schuldenbergs wird derzeit der Rückkauf griechischer Anleihen gehandelt.

Die Idee: Athen erhält Geld aus dem Euro-Rettungsfonds und nimmt Investoren die Papiere damit deutlich unter Nominalwert ab. Wenn ausreichend Anleger verkaufen, könnte Griechenland günstig einen Teil seiner Schulden ausbuchen und so zumindest auf dem Papier eine Finanzlücke schließen, um sich für weitere Hilfen zu qualifizieren.

Das Problem: Stellt sich der Markt auf das Vorhaben ein, was offenbar bereits der Fall ist, steigen die Kurse und der Rückkauf wird teurer. Das kann Hedgefonds wie Greylock Capital nur recht sein. Je mehr Anleger auf das Schuldenrückkaufprogramm setzen, desto besser rentiert sich die Hellas-Wette.

Es ist nicht das erste Mal, dass Griechenlands Misere Finanzspekulanten profitieren lässt. Bereits beim Schuldenschnitt im März gelang ihnen ein Coup. Sie deckten sich vorher günstig mit speziellen Staatsanleihen Athens ein, bei denen wegen rechtlicher Besonderheiten ein Forderungsverzicht nicht erzwungen werden konnte. Athen hat die Papiere bislang stets pünktlich bedient - mit internationalen Hilfsgeldern.

Quelle: sla/dpa

Adresse:
http://www.teleboerse.de/nachrichten/Gr ... 43401.html


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 BeitragVerfasst: Mo 28. Jan 2013, 09:27   
 

Registriert: Mi 5. Jan 2011, 17:54
Beiträge: 108
Wohnort: Berlin
Lukrative Calls auf die FMC-Aktie
91% Gewinn in elf Tagen



Am 14.1.13 war hier von einem Kursanstieg der Fresenius Medical Care-Aktie ausgegangen worden. Der erhoffte Kursanstieg sollte mit Long-Hebelprodukten optimiert werden. Am 14.1.13 notierte die FMC-Aktie bei 48,70 Euro. Im Verlauf der vergangenen elf Tage legte der Aktienkurs auf 51,71 Euro zu.
„Beispiel Call-Optionsschein vom 14.1.13:

Der UBS-Call-Optionsschein auf die Fresenius Medical Care-Aktie mit Basispreis bei 50 Euro, fällig am 11.3.13, ISIN: CH0138214058 (http://kursdaten.teleboerse.de/teleboer ... i=15222525), BV 0,1, wurde beim Aktienkurs von 48,70 Euro mit 0,10 – 0,11 Euro gehandelt.

Führt die aktuelle Gegenbewegung den Kurs der FMC-Aktie innerhalb des nächsten Monats bis in den Bereich von 53 Euro, dann wird sich der Kurs des Kaufoptionsscheines auf etwa 0,32 Euro (+191 Prozent) erhöhen.“

Beim Aktienkurs von 51,71 Euro wurde der Call mit 0,21 – 0,23 Euro (+91 Prozent) gehandelt.
„Beispiel Call-Optionsschein vom 14.1.13:

Der mit dem Delta von +0,85 bereits tief im Geld befindliche Citi-Call auf die FMC-Aktie mit Basispreis bei 45 Euro, ebenfalls fällig am 11.3.13, BV 0,1, ISIN: DE000CT19ZR2 (http://kursdaten.teleboerse.de/teleboer ... i=16581598), wurde beim Aktienkurs von 48,70 Euro mit 0,41 – 0,42 Euro zum Handel angeboten. Bei einem Kursanstieg der FMC-Aktie innerhalb des nächsten Monats auf 53 Euro wird sich der Wert des Calls mit einem Kurssprung auf 0,80 Euro nahezu verdoppeln.“

Dieser Call wurde beim aktuellen Aktienkurs mit 0,66 – 0,68 Euro (+57 Prozent) gehandelt.
„Beispiel Turbo-Call vom 14.1.13:

Das HVB-Open End Turbo Bull-Zertifikat auf die Fresenius Medical Care-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 46,456827 Eu ro, BV 0,1, ISIN: DE000HV7U5S5 (http://kursdaten.teleboerse.de/teleboer ... i=22160827), konnte von Anlegern beim Aktienkurs von 48,70 Euro mit 0,26 – 0,27 Euro gehandelt werden. Ein bald einsetzender Aktienkursanstieg auf bis zu 53 Euro wird den inneren Wert dieses Turbo-Calls 0,65 Euro (+141 Prozent) befördern.“

Der handelbare Preis des Turbo Calls lag beim Aktienkurs von 51,71 Euro bei 0,52 – 0,53 Euro (+93 Prozent).
„Beispiel Turbo Call vom 14.1.13:

Wer einem Turbo mit etwas höherem Sicherheitspuffer den Vorzug geben möchte, könnte den DZ Bank Open End Turbo-Call mit Basispreis und KO-Marke bei 43,1850 zur Optimierung der positiven Markterwartung heranziehen. Beim Aktienkurs von 48,70 Euro wurde der Turbo mit BV 0,1, ISIN: DE000DZ5FCZ6 (http://kursdaten.teleboerse.de/teleboer ... &i=1906632) mit 0,57 – 0,58 Euro quotiert. Beim Kursanstieg auf 53 Euro wird der innere Wert des Turbos auf 0,98 Euro (+69 Prozent) zulegen.“

Der handelbare Preis dieses Turbos befand sich unter den gegebenen Marktverhältnissen bei 0,87 – 0,89 Euro (+50 Prozent).

Dieser Beitrag stellt keinerlei Empfehlung zum Kauf oder Verkauf der Fresenius Medical Care-Aktie oder von Hebelprodukten auf die Fresenius Medical Care-Aktie dar. Für die Richtigkeit der Daten wird keine Haftung übernommen.

Quelle: http://www.teleboerse.de/empfehlungen/e ... 11191.html


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